Inzwischen haben Keywords die Nase vorn, Hashtags bleiben aber ein sinnvolles Add-on. LinkedIn hat in den letzten Monaten einiges verändert, allerdings haben viele Berater und Coaches es noch nicht bemerkt.
Was ist anders jetzt?
- Hashtags können nicht mehr gefolgt werden.
- Sie erscheinen nicht mehr in Profilen.
- Der Creator-Modus und die bevorzugten Hashtags auf Unternehmensseiten sind verschwunden.
Allein durch Hashtags erreichen Sie kaum noch Reichweite. Entscheidend ist eine saubere Keyword-Strategie.
Das bedeutet für Sie: Die gezielte Platzierung relevanter Keywords in Beiträgen und Profilbereichen („Über mich“, „Im Fokus“, „Berufserfahrung“) vorzunehmen. LinkedIn funktioniert immer stärker nach klassischen SEO-Prinzipien.
Aber Hashtags haben trotzdem weiterhin ihren Platz – wenn sie bewusst eingesetzt werden:
- 3–5 je Beitrag reichen aus, idealerweise am Ende des Posts.
- Die ersten drei Hashtags verbessern die Auffindbarkeit über Google.
- Ideal für Community-Building und Kampagnen.
- Zu viele (über 8) wirken wie Spam und können Reichweite mindern.
Fazit:
Hashtags sind kein Reichweiten-Booster mehr, aber in Kombination mit Keywords ein wichtiges Werkzeug, um Inhalte sichtbarer und greifbarer zu machen, was auch der LinkedIn Algorithmus Report 2025 von Richard van der Blom bestätigt.
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