Die große Neuigkeit: LinkedIn hat die 150-Follower-Hürde für Newsletter abgeschafft! Jetzt können alle Mitglieder einen Newsletter erstellen (auch für Unternehmensseiten) – eine echte Game-Changer-Entwicklung für Coaches, Berater und KMU.

Warum ist das spannend?

  • Reichweite: Newsletter werden nicht nur auf LinkedIn angezeigt, sondern auch per E-Mail verschickt.
  • Sichtbarkeit: Abonnenten erhalten Push- und In-App-Benachrichtigungen – Ihre Inhalte landen direkt bei der Zielgruppe.
  • Bindung: Sie bauen eine Community auf, die regelmäßig Ihre Expertise liest. Es erfolgt eine automatische Abo-Anfrage bei neuen Followern.
  • Analyse: Performance-Daten und Feedback helfen, Inhalte gezielt zu verbessern.

Ein LinkedIn-Newsletter ist mehr als ein „längerer Beitrag“ – er ist ein strategisches Werkzeug für Positionierung, Kundenbindung und Lead-Generierung.

Typische Einsatzfelder für Newsletter im B2B:

  • Erklärungsbedürftige Produkte (Use Cases, Benchmarks)
  • Produkt-/Feature-Updates mit Kontext
  • Recruiting & Employer Branding
  • Kundenbindung mit Checklisten, FAQs oder Roadmaps

Natürlich gibt es auch externe Newsletter-Tools (Mailchimp, ActiveCampaign, Brevo, Mailerlite u. a.). Sie sprechen dort oft eine andere Zielgruppe an – warum nicht beide Kanäle kombinieren?

Jetzt interessiert mich Ihre Praxis:

Wie nutzen Sie Newsletter aktuell – nur extern, nur auf LinkedIn oder beides? Teilen Sie gerne Ihre Erfahrungen in den Kommentaren – oder auch warum Sie bisher noch keinen Newsletter haben.