Ab 3. November 2025 trainiert LinkedIn seine KI mit Ihren Daten – es sei denn, Sie widersprechen jetzt.
LinkedIn aktualisiert seine Nutzungsbedingungen und wird Profildaten, Posts sowie Kommentare für das Training generativer KI-Modelle nutzen. Ziel: Verbesserung von Features wie Nachrichtenvorschlägen und Content-Empfehlungen.
Was wird verwendet?
- Alle öffentlichen Profilinformationen
- Beiträge, Artikel und Kommentare
- Interaktionen mit KI-Funktionen
Private Nachrichten bleiben ausgenommen.
Was ist wichtig für die DACH-Region?
Auch wenn strengere Datenschutzgesetze gelten – überprüfen Sie Ihre Einstellungen aktiv. Ein Widerspruch wirkt nur für künftige Datennutzung, bereits trainierte Modelle bleiben unberührt.
Wie schützen Sie Ihre Daten?
Einstellungen & Datenschutz → Datenschutz → „Daten für generative KI-Verbesserung“ → Schalter auf „Aus“
Gerade für alle, die beruflich auf LinkedIn sichtbar sind: Transparenz über die eigene Datennutzung ist keine Option, sondern Teil professioneller Selbstbestimmung.
Ihre Entscheidung: Stellen Sie LinkedIn Ihre Inhalte fürs KI-Training zur Verfügung oder nutzen Sie das Opt-out? Wie gehen Sie damit um? Ich habe jetzt erstmal den Schalter auf „Aus“ gesetzt.
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